Jerusalem Symphony Orchestra
PROGRAMM
MENDELSSOHN BARTHOLDY Violinkonzert e-Moll op. 64
GLINKA Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ljudmila“
TSCHAIKOWSKY Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36
Das renommierte Jerusalem Symphony Orchestra (JSO) mit Sitz in Jerusalem, Israel, hat eine lange und bewegte Geschichte. Das JSO hat bei der kulturellen Entwicklung des Staates Israel eine entscheidende Rolle gespielt. Herausragende Dirigenten, Komponisten und Solisten haben es als große Ehre empfunden, ins Heilige Land zu kommen, um mit dem JSO zu arbeiten, darunter Igor Strawinsky, Leonard Bernstein, Arthur Rubinstein, Yehudi Menuhin, Mstislav Rostropovich u.v.m. Das JSO unternimmt regelmäßig Tourneen nach Europa und den Vereinigten Staaten und trat dabei u.a. in Konzertsälen wie dem Wiener Musikverein, der Philharmonie in Köln und der Carnegie Hall in New York auf. Neben den klassischen Orchesterkonzerten ist das JSO bestrebt, einen allumfassenden „Sound of Jerusalem“ zu kreieren und als kultureller Botschafter der Stadt auf der ganzen Welt zu wirken. Zu diesem Zweck veranstaltet es multireligiöse Musikfestivals, schlägt kulturelle Brücken und baut ein globales Jugendnetzwerk auf.
2023 zu Beginn der Feierlichkeiten ihres 85-jährigen Bestehens wurde der litauische Dirigent und Geiger, Julian Rachlin, zum neuen Chefdirigenten des JSO gekürt. Rachlin wird für seine temperamentvollen und einfühlsamen Interpretationen bejubelt, für sein Engagement für die Musikbildung und seine humanitären Bemühungen hoch geschätzt. Er hat zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen erhalten, darunter den Titel „UNESCO Artist for Peace“ und den „Jascha Heifetz Prize“. Das Jerusalem Symphony Orchestra unter der Leitung von Julian Rachlin gastiert erstmals bei Pro Arte und sorgt für einen unvergesslichen musikalischen Konzertabend.
Philharmonie A. Krupp Saal
Huyssenallee 53
45128 Essen
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