###USER_salutation###, das neue Saisonprogramm 2020/2021 der PRO ARTE KONZERTE in der Philharmonie Essen ist online! Noch bevor der gedruckte Prospekt erscheinen wird (die Kündigungsfrist wird selbstverständlich angepasst), informieren wir Sie exklusiv über die Highlights der neuen Saison und freuen uns mit Ihnen auf unsere neue Spielzeit!
Momentan ist es für uns alle eine schwere Zeit und daher erlauben wir uns offen zu sprechen: das Überleben und die weitere Entwicklung einer großartigen Konzertreihe für Essen und die ganze Region hängt vor allem an Ihnen, an Ihrer Treue zu den Pro Arte Konzerten! Wir bitten Sie ganz herzlich, bleiben Sie uns gewogen!
Über die noch ausstehenden Konzerte informieren wir Sie separat und bitten noch um etwas Geduld.
Die Pro Arte Konzerte Essen sind eine der hochkarätigsten und spannendsten Konzertreihen in ganz NRW! So ist die neue Saison erneut eine Gala internationaler Spitzenorchester, sowie Weltklassekünstler wie die wunderbare Stargeigerin Hilary Hahn, Hélène Grimaud, Rudolf Buchbinder oder der fabelhafte Perkussionist Martin Grubinger. Immer farbig, immer abwechslungsreich und spannend. Das und noch viel mehr erwartet Sie in der neuen PRO ARTE-Saison. Wir laden Sie herzlich ein!
Genießen Sie herrliche Musik auf den besten Stammplätzen und gönnen Sie sich das preisvergünstigte Pro Arte Abonnement oder auch Einzelkarten!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bleiben Sie gesund! Mit musikalischen Grüßen Ihr Reinhard Söll & Dr. Leander Hotaki
ABO & EINZELKARTENBESTELLUNGEN
www.pro-arte-konzerte.de | Tel.: 0800 - 633 66 22
DIE NEUE PRO ARTE KONZERTSAISON 2020 | 2021
Sonntag, 11. Oktober 2020, 20:00 Uhr
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Hilary Hahn Violine
Robin Ticciati Dirigent Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
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WAGNER Ouvertüre zu „Tannhäuser“ SIBELIUS Violine & Orchester d-Moll BRAHMS Symphonie Nr. 2 D-Dur
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Glücksmomente des Geigenspiels – erleben Sie beim Pro Arte Eröffnungskonzert Stargeigerin Hilary Hahn mit einem der besten Orchester der Bundeshauptstadt und dem Shootingstar der Dirigentenszene Robin Ticciati. Der Berliner Tagesspiegel hat das Phänomen Hilary Hahn auf den Punkt gebracht: „diese Frau ist einfach unglaublich! Blickt selbstbewusst und souverän in den Saal, als hätte sie nie auch nur eine einzige Sekunde ohne Publikum zugebracht, versenkt sich dann aber auf derart innige Weise ins Geigenspiel als hätte sie ihr Dasein bislang als Eremitin gefristet. Intimität und Entäußerung, Glamour und l'art pour l'art, Außenwelt und Innenwelt, bei Hilary Hahn fällt es in eins“.
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Donnerstag, 15. Oktober 2020, 20:00 Uhr
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Hélène Grimaud Klavier & Leitung
Camerata Salzburg
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BEETHOVEN Quartett f-Moll „Quartetto serioso“ MOZART Klavier & Orchester F-Dur MOZART Fantasie d-Moll MOZART Klavier & Orchester d-Moll
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„Sie ist Feuer und Eis, Leidenschaft und Vernunft in einer Person. Sie hat die künstlerische Reife der ganz Großen“ schrieb „Le Monde de la Musique“ über Hélène Grimaud. Unaufhörlich tastet die charismatische Künstlerin nach dem letzten Sinn in der Musik. Dabei findet sie Töne, Phrasierungen und Klangfarben, die man nicht so leicht vergisst. Geistvoll-sensibel, zupackend virtuos und gesegnet mit einer das Publikum verzaubernden Ausstrahlung. Beste Voraussetzungen also für ein kongeniales Mozartspiel! Begleitet wird Hélène Grimaud von der erlesen musizierenden Camerata Salzburg.
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Samstag, 05. Dezember 2020, 20:00 Uhr
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Balthasar-Neumann-Ensemble
Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten Thomas Hengelbrock Dirigent
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J. S. BACH h-Moll Messe BWV 232
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Die Musik der h-Moll-Messe umkreist Themen, die unser Innerstes berühren: unsere Einsamkeit und Verzweiflung, unsere Freude und Glückseligkeit. Vom ersten Takt an geht sie uns unter die Haut und macht jedes Konzert einzigartig. Thomas Hengelbrock, das Balthasar-Neumann-Ensemble mit herausragenden Solisten und dem Balthasar-Neumann-Chor, einer der „besten Chöre der Welt“ , begeben sich mit Johann Sebastian Bachs unvergleichlicher „großer catholischer Messe“ auf die Reise zu den existentiellen Fragen des Lebens. Ein Höchstgrad an klanglicher Verschmelzung, der dem Publikum den Himmel ein Stück näher bringt.
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Dienstag, 15. Dezember 2020, 20:00 Uhr
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Festliches Weihnachtskonzert Dresdner Kapellsolisten
Ana de la Vega Querflöte Célestin Guérin Trompete Helmut Branny Dirigent
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M. HAYDN Trompetenkonzert C-Dur PÄRT Fratres MOZART Flötenkonzert BARBER Adagio for strings L. MOZART Trompetenkonzert J. HAYDN Symphonie Nr. 30 „Halleluja“.
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Jedes Jahr ein Highlight: das traditionelle Weihnachtskonzert! Dieses Jahr zu Gast sind die berühmten Dresdner Kapellsolisten, Mitglieder der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Unter der Leitung von Helmut Branny wird ihre Musik zu einer lebendigen Klangrede. Eine meditative „Musik der Stille“ findet sich in Barbers Adagio for Strings und Pärts Fratres. Der Schwerpunkt des Abends ist die Begegnung mit den beiden Komponistenfamilien Mozart und Haydn sowie mit zwei herausragenden Solisten: Die hinreißende Flötistin Ana de la Vega und der fabelhafte französische Trompeter Célestin Guérin, Preisträger des ARD Musikwettbewerbs.
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Samstag, 09. Januar 2021, 20:00 Uhr
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Academy of St Martin in the Fields
Joshua Bell Violine
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SCHUMANN „Paganini“ aus Carnaval PAGANINI Violine & Orchester Nr. 1 D-Dur BRAHMS Symphonie Nr. 4 e-Moll
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Es ist geradezu ein Glücksfall, dass an der Spitze des wohl berühmtesten und erfolgreichsten Kammerorchesters der Welt, der Londoner Academy of St Martin in the Fields, mit Joshua Bell einer der charismatischsten und bedeutendsten Geiger der Gegenwart steht. Als einer der wenigen klassischen Musiker wurde Bell mit einem „Grammy“ ausgezeichnet und genießt in den USA einen Superstar-Status. Wir erleben das Dreamteam aus Weltklassegeiger und legendärem Orchester mit dem verhext schwierigen Violinkonzert von Paganini.
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Montag, 01. Februar 2021, 20:00 Uhr
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Martin Grubinger Percussion
Orchestre Philharmonique du Luxembourg Gustavo Gimeno Dirigent
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IVES The Unanswered Question BJARNASON Concerto for Percussion & Orchestra TSCHAIKOWSKY Symphonie Nr. 5 e-Moll
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Es ist ein wahrer Rausch aus Rhythmus, Farben und Klängen, der das Publikum erfasst wenn der Salzburger Wunder-Percussionist Martin Grubinger seine Armada an Schlaginstrumenten betätigt. Wenn Grubinger dann mittendrin steht, sucht er immer die Herausforderung: Kaum ein Land, dessen Trommelkultur er nicht für sich erobert hat, kaum ein Genre, das sich seiner Experimentierlust entzieht. Er liebt es, das Publikum von den Stühlen zu reißen, solange er nur die Schlegel in der Hand hält. Das liegt nicht nur an seinem unglaublichen Können, sondern auch an seiner offenen und kommunikativen Art.
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Sonntag, 21. März 2021, 20:00 Uhr
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Olga Scheps
Klavier-Rezital
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BEETHOVEN Klaviersonate Nr. 8 c-Moll „Pathétique“ BEETHOVEN Klaviersonate Nr. 31 As-Dur SCHUMANN Fantasie C-Dur SCHUMANN Faschingsschwank aus Wien
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Geschichtenerzählerin am Flügel – erleben Sie die international gefeierte Klaviervirtuosin Olga Scheps mit Werken von Beethoven und Schumann. Sie hat alles, was man zum Erfolg braucht: Blendendes Aussehen, Talent und eine überschwängliche Presse, die gar die junge Martha Argerich in ihr wiedererkennen will. Die Senkrechtstarterin hat neben zahllosen Engagements in der ganzen Welt auch einen Exklusivvertrag bei Sony. „Ihre Gestaltung ist ein Gedicht: Ein zartes Gewebe melancholischer Impressionen, die manchmal zu hauchfeinem Klangnebel zerstäuben. Bezaubernd.“
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Montag, 12. April 2021, 20:00 Uhr
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Beethoven Jubiläumskonzert Rudolf Buchbinder Wiener Symphoniker
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BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll
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Buchbinder und die Wiener Symphoniker spielen Beethoven: Das ist eine mehr als perfekte Symbiose! Denn Wien war der geistige und musikalische Lebensmittelpunkt des Komponisten Beethoven, dem Jubilar der vergangenen Saison, und Buchbinder, einem der bedeutendsten Beethoven-Interpreten unserer Zeit. Buchbinder ist dabei kein „Glamour-Pianist“, kein Effekthascher sondern steht für Alte Schule im allerbesten Sinne – seriös, technisch perfekt und einfach meisterlich!
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Montag, 03. Mai 2021, 20:00 Uhr
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Russische Nationalphilharmonie
Vladimir Spivakov Dirigent Raphaela Gromes Violoncello
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DVORÁK Konzert für Violoncello h-Moll TSCHAIKOWSKY Symphonie Nr. 4 f-Moll
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Die deutsche Cello-Senkrechtstarterin Raphaela Gromes beschert Ihnen gemeinsam mit der Russischen Nationalphilharmonie mit dem Star-Dirigenten Vladimir Spivakov Momente reiner Poesie. Seit Spivakov als begnadeter Geiger, als Gründer und Leiter der berühmten Moskauer Virtuosen sowie als Chefdirigent der exzellenten Russischen Nationalphilharmonie den Westen eroberte, ist er weltweit hoch angesehen und wird in Russland wie ein Medienstar gefeiert.
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